Kilian Knörzer, Ralf Schmitz und Holger Meyer (von links) schauen, wie verschiedene Gehörlosenseiten auf Smartphones aussehen.
Die Gehörlosenseelsorger aus den deutschen Bistümern haben sich Anfang des Jahres 2015 in Freiburg zu einer Bundestagung getroffen. Dabei haben sie eine Arbeitsgruppe gegründet, die neue Möglichkeiten für das Internet und andere Medien entdecken und entwickeln soll. Diese Gruppe hat sich mehrmals getroffen. Im Oktober 2015 wurde in Münster beschlossen, eine neue Seite der Katholischen Gebärdensprachseelsorge zu entwerfen. Sie soll den Titel tragen: „taub und katholisch„.
Derzeit wird die Seite noch aufgebaut. Diese wenigen Seiten sollen nur ein wenig von dem zeigen, was später zu sehen sein wird.