„Die Welt in unseren Händen“ – Zerissenheit – Aschermittwoch

„Die Welt in unseren Händen“ – Zerissenheit – Aschermittwoch

Text zum Gebärden Video. 

Heute beginnt die Fastenzeit. Wir wollen jede Woche ein Ausschnitt des Hungertuches von Misereor zeigen. Es kommt immer ein neues Bild dazu, so dass am Ende ein Gesamtbild entsteht. Dazu ein Gebärdenimpuls. Zuerst möchte ich den Künstler vorstellen. Wer hat das Bild gemalt der Künstler heißt Emeka Udemba aus Nigeria jetzt lebt und arbeitet er im Süden von Deutschland. 

Wie hat er das Bild gemacht? Er hat verschiedene Zeitungsartikel genommen z.b. Nachrichten, Fake News, diese hat er zerrissen und wieder neu zusammengefügt. Sodass ein neues Bild entstand. Er will eine Erde zeigen, die schön ist aber auch gefährdet ist von uns. Es gibt im Moment viele Probleme ein Problem ist der Klimawandel, Krieg und Krankheiten. Ein Problem ist noch nicht zu Ende, dann folgt schon das nächste Problem. Aber das größtes Problem ist der Klimawandel. Warum? Die Erde erwärmt die Pflanzen, die Tiere, die Menschen können nicht mehr leben. Es gibt mehr Überschwemmungen, Erdbeben, Stürme immer mehr, das habt ihr mitbekommen das alles sind Folgen des Klimawandels. In der Bibel können wir lesen: Gott hat uns die Erde anvertraut wir sollen sie beschützen. Wir haben die Verantwortung. Es ist ein Geschenk Gottes an uns. Heute am Aschermittwoch, sagt der Prophet Joel, wir sollen unser Leben verändern. Wir sollen nicht unsere Kleider zerreißen. Wir sollen unsere Herzen zerreißen. Jetzt ist die Zeit da, dass wir anfangen und loslegen die Erde zu beschützen und Verantwortungsvoll umgehen. 

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