Bibeltexte für Pfingsten
Pfingstgeschichte , Apg 2,1-11
Von der Erschaffung des Menschen – Gen 2,7-9
Pfingstgeschichte , Apg 2,1-11
Von der Erschaffung des Menschen – Gen 2,7-9
Wie geht es weiter beim Synodalen Weg?
Heute beginnt die 5. Synodalversammlung in Frankfurt am Main.
Die Beratungen werden im Livestream in DGS gedolmetscht ebenso der Abschlussgottesdienst.
Donnerstag, 9. März 2023
Programm:
14.00 Eröffnung (TOP 1.) Auftakt – Wortgottesdienst zur Eröffnung
Bericht des Präsidiums Bericht: „Straf- und Verwaltungsgerichtsbarkeit“ (TOP 7.2)
Aktuelle Aussprache
15.30 Zweite Lesung – Grundtext „Priesterliche Existenz heute“ (TOP 4.1)
16.55 Einhalt
17.00 Pause
17.30 Zweite Lesung – Handlungstext „Der Zölibat der Priester – Bestärkung und Öffnung“ (TOP 4.2)
18.55 Einhalt
Livestream in DGS von 13.45 Uhr bis ca. 19.15 Uhr: Beratungen der fünften Synodalversammlung des Synodalen Weges Teil I hier: Gebärdensprache: Fünfte Synodalversammlung des Synodalen Weges: Teil I – YouTube
Freitag, 10. März 2023
Programm:
9.00 Einhalt
9.15 Zweite Lesung
– Handlungstext „Verkündigung des Evangeliums durch Lai*innen in Wort und Sakrament“ (TOP 5.2)
– Handlungstext „Segensfeiern für Paare, die sich lieben“ (TOP 6.1)
11.45 Pause
12.00 Eucharistiefeier
13.00 Mittagessen
14.00 Berichte
– Aufarbeitung und Aufklärung des sexuellen Missbrauchs (TOP 7.1)
14.45 Zweite Lesung – Handlungstext „Prävention sexualisierter Gewalt, Intervention und Umgang mit Tätern in der katholischen Kirche“ (TOP 4.3)
Erste Lesung – Handlungstext „Maßnahmen gegen Missbrauch an Frauen in der Kirche“ (TOP 5.3)
16.40 EinHalt
16.45 Pause
17.15 Feedback Beobachterinnen und Beobachter (TOP 8.1)
17.35 Zweite Lesung
– Handlungstext „Gemeinsam beraten und entscheiden“ (TOP 3.1)
– Handlungstext „Umgang mit geschlechtlicher Vielfalt“ (TOP 6.2)
– Handlungstext „Frauen in sakramentalen Ämtern – Perspektiven für das weltkirchliche Gespräch“ (TOP 5.1)
20.15 Einhalt
Livestream in DGS von 8.45 Uhr bis ca. 20.45 Uhr: Beratungen der fünften Synodalversammlung des Synodalen Weges Teil II hier: Gebärdensprache: Fünfte Synodalversammlung des Synodalen Weges: Teil II – YouTube
Samstag, 11. März 2023
9.00 Einhalt
9.15 Wahl von 20 Mitgliedern des Synodalen Ausschusses (TOP 8.4)
9.45 Grußworte internationaler Gäste (TOP 8.2)
10.15 Zweite Lesung – Präambeltext „Der Synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland“ (TOP 2.1)
11.30 Einhalt: geistliche Reflexion des Synodalen Weges
Livestream in DGS von 8.45 Uhr bis ca. 13 Uhr: Beratungen der fünften Synodalversammlung des Synodalen Weges Teil III hier: Gebärdensprache: Fünfte Synodalversammlung des Synodalen Weges: Teil III – YouTube
15.00 Abschlussgottesdienst
16.30 Auszug der Synodalen aus dem Bartholomäus-Dom
Livestream in DGS von 15.00 Uhr bis ca. 16.45 Uhr: Abschlussgottesdienst hier: Gebärdensprache: Abschlussgottesdienst der Fünften Synodalversammlung – YouTube
„Beten wir für alle, die an der Erziehung und Ausbildung junger Menschen mitwirken, dass sie glaubwürdige Zeugen seien,
mehr zu Geschwisterlichkeit als zu Konkurrenzdenken erziehen und vor allem den Jüngsten und Verletzlichsten helfen. Papst Franziskus – Januar 2023Ich möchte Erziehern und Lehrern vorschlagen, einen neuen Inhalt in ihren Unterricht aufzunehmen: die Geschwisterlichkeit.
Bildung ist ein Akt der Liebe, der den Weg erhellt, damit wir das Bewusstsein der Geschwisterlichkeit wiedererlangen, damit wir die Schutzbedürftigsten nicht ignorieren.
Der Lehrer ist ein Zeuge, der nicht intellektuelles Wissen weitergibt, sondern seine Überzeugungen, sein Engagement für das Leben.
Er ist jemand, der es versteht, die drei Sprachen gut zu beherrschen:
die Sprache des Kopfes, die Sprache des Herzens und die Sprache der Hände in harmonischem Einklang. Und damit die Freude an der Kommunikation.
Man wird ihnen viel aufmerksamer zuhören und sie werden Gemeinschaft stiften.
Warum? Weil sie dieses Zeugnis aussäen.
Beten wir für alle, die an der Erziehung und Ausbildung junger Menschen mitwirken, dass sie glaubwürdige Zeugen seien, mehr zu Geschwisterlichkeit als zu Konkurrenzdenken erziehen und vor allem den Jüngsten und Verletzlichsten helfen.“
Das Friedenslicht wird jedes Jahr im November von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem entzündet
und anschließend nach Wien gebracht. Von dort aus verteilen es Pfadfinderinnen und Pfadfinder in die Städte und Dörfer Europas.
In vielen KIrchen kann man dieses Licht mit nach Hause nehmen.
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