Willi Thienel ist als VKGD-Vorsitzender zurückgetreten

Willi Thienel ist als VKGD-Vorsitzender zurückgetreten

Zum 01.01.2023 ist Willi Thienel aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als 1. Vorsitzender des Verbands der Katholischen Gehörlosen Deutschlands e.V. zurückgetreten. Er bedauert sehr, dass er dieses Amt mit Rücksicht auf seine Gesundheit aufgeben muss. Willi Thienel wünscht dem Vorstand und den Mitgliedern des VKGD weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen.

Der engere Vorstand hat in seiner Vorstandsitzung vom 9. Januar 2023 mit großem Bedauern den Rücktritt des 1. Vorsitzenden Willi Thienel zur Kenntnis genommen. Alle Vorstandsmitglieder waren sehr überrascht von dieser Entscheidung finden es sehr schade. Sie haben sehr gerne mit Willi Thienel gemeinsam im Vorstand gearbeitet.

Der engere Vorstand dankt Willi Thienel für sehr für seine Arbeit als 1. Vorsitzender und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft, auch für seine Gesundheit.

Der engere Vorstand hat in der Vorstandssitzung vom 09.01.2023 beschlossen, dass bis zur Gesamtvorstandssitzung im Jahr 2024 der Posten des 1. Vorsitzenden nicht neu besetzt wird.

Willi Thienel

VKGD wählt neuen Vorstand

VKGD wählt neuen Vorstand

Der Gesamtvorstand des VKGD wählte am Samstag, 16. Oktober 2021 einen neuen Vorstand.

Gewählt wurden:

1. Vorsitzender:     Willi Thienel
2. Vorsitzender:     Karsten Kißler
Generalpräses:      Josef Rothkopf

Geschäftsführer:   Michael Rubbert

Beisitzer:      Daniel Beinhoff
Beisitzer:      Norbert Hesselmann (nicht im Bild)
Beisitzerin:   Eva Rossmeissl
Beisitzerin:   Annemarie von Schuster

Der neue VKGD-Vorsitzende Willi Thienel stammt aus Markhausen bei Cloppenburg (Niedersachsen). Er ist langjähriger Vorsitzender des Kath. Gehörlosenvereines Cloppenburg und war auch mehrere Jahre leitend im Gehörlosenverband Niedersachsen tätig. Für das Bistum Münster ist er stellvertretender Obmann

Herzlichen Glückwunsch, ein gutes Miteinander und viel Energie für alle anstehenden Aufgaben und Veränderungen – volle „Taubenpower“ voran!

Segen und Dank vor allem an den bisherigen Geschäftsführer und früheren Generalpräses Norbert Schulze Raestrup

VKGD bittet um Spenden für Flutopfer

Ausführlicher Bericht mit einem Klick

Geldspenden sind dringend nötig
Für gehörlose Flutopfer ist neben Solidarität und Gebet vor allem Unterstützung in Form von Geldspenden erforderlich.
Wir sollten vor allem solidarisch sein mit den schwerhörigen und gehörlosen Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.

Die Landesverbände der Gehörlosen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz haben dazu Spendenkonten eingerichtet, damit unsere Spenden direkt bei den schwerhörigen und gehörlosen Opfern ankommen! Kontonummern

Der engere Vorstand des VKGD hat eine besondere Bitte an Sie:
Bitte schreiben oder gebärden Sie mit Ihren Mitgliedern darüber,
damit wir alle gemeinsam mit unseren Gebeten und Geldspenden Solidarität zeigen!
Kontonummern

Hier ist der Link zu dem Video, im dem der Text in Gebärdensprache gezeigt wird:

Gottesdienst am 28.August um 10.00 im ZDF
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Aachener Dom wollen die evangelische und die katholische Kirche sowie die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossenen Kirchen
am 28. August 2021 um 10.00 Uhr der Opfer der Flutkatastrophe gedenken.
Dieser wird vom Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, dem Vorsitzenden der ACK, Erzpriester Radu Constantin Miron, sowie mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Religionen gestaltet und im ZDF übertragen.

Das funktioniert aber nur mit einem internetfähigen Fernseher (Smart TV). Dort kann
das barrierefreie Angebot mit dem „red button“ im Fernseher zugeschaltet werden.
(Roter Knopf auf der Fernbedienung).
Eine gute Erklärung gibt es im Internet unter:
www.mdr.de/barrierefreiheit/gebaerdensprache/video-136042.html

Zum ausführlichen Bericht und den Kontonummern

Michael Rubbert


Pressemeldung von VKGD anlässlich zum Festtag Franz von Sales 24.1.

Der Hl. Franz von Sales ist nicht nur der Patron der Journalisten. sondern auch der gehörlosen Menschen.

Am 24. 1. ist der Gedenktag.

Der VKGD fordert Gebärdensprachdolmetscher-Einblendung auch im linearen Fernsehen.

Die ganze Erklärung ist hier zu lesen.

Bild von der Seite der Internetseite der Salesianer https://www.osfs.eu/2017/10/29/gehoerlose-feierten-ihren-schutzpatron-franz-von-sales/

Der Hl. Franz von Sales mit dem tauben Martin.

VKGD fordert Dolmetscher im Fernsehen

Gerade während der Corona-Pandemie ist es für Gehörlose wichtig, aktuell und gut informiert zu sein. Gebärdensprachdolmetscher in den Medien können dies sicherstellen. Die gibt es inzwischen auch bei vielen aktuellen Sendungen, aber nur per Computer oder Smart-TV. Der VKGD fordert zusammen mit anderen Gehörlosenverbänden: „Dolmetsch-Einblendungen gehören ins lineare Fernsehen und müssen ohne Internet und HbbTV zu sehen sein. Denn viele, besonders ältere Gehörlose haben nicht so einfach Zugang zum Internet.

Die Erklärung des VKGD in voller Länge:

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