Die erste epheta im Web ist online.
Sie finden die Januarausgabe unter www.epheta24.de .
Auf manchen Rechnern funktioniert das nicht.
Dann geht es mit epheta.holger-meyer.net.
Und das steht drin:
Josef Rothkopf blickt auf eine neue Zeit.
Ludger Kreienborg informiert über die Erhöhung bei Pflegeleistungen.
Den Tatort gibt es jetzt in Gebärdensprache. Sehr professionell mit eigenem Dolmetscher für jede Rolle.
Norbert Herres führt durchs Museum.
Die Regensburgerinnen gönnten sich ein Wohlfühlwochenende.
Und dann ging es aus Regensburg zu ganz viel Porzellan.
In Coesfeld wurde jemand nach nur 62 Jahren in eine Gemeinschaft aufgenommen.
Schwester Bernarde erlebte einen besonderen Tag.
Und Adventsfeiern gab es natürlich auch.
Die erste Ausgabe ist noch nicht so „dick“ wie gewohnt, weil wir zum Start regelmäßige Serien wie die Gedanken zum Monat oder die religiöse Serie „Deutsche Diözesen“ noch nicht mit drin haben. Sie werden im Februar fortgesetzt.
Nun viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße
Holger Meyer
Redaktionsleiter
