Willi Thienel ist als VKGD-Vorsitzender zurückgetreten

Willi Thienel ist als VKGD-Vorsitzender zurückgetreten

Zum 01.01.2023 ist Willi Thienel aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als 1. Vorsitzender des Verbands der Katholischen Gehörlosen Deutschlands e.V. zurückgetreten. Er bedauert sehr, dass er dieses Amt mit Rücksicht auf seine Gesundheit aufgeben muss. Willi Thienel wünscht dem Vorstand und den Mitgliedern des VKGD weiterhin viel Erfolg und Gottes Segen.

Der engere Vorstand hat in seiner Vorstandsitzung vom 9. Januar 2023 mit großem Bedauern den Rücktritt des 1. Vorsitzenden Willi Thienel zur Kenntnis genommen. Alle Vorstandsmitglieder waren sehr überrascht von dieser Entscheidung finden es sehr schade. Sie haben sehr gerne mit Willi Thienel gemeinsam im Vorstand gearbeitet.

Der engere Vorstand dankt Willi Thienel für sehr für seine Arbeit als 1. Vorsitzender und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft, auch für seine Gesundheit.

Der engere Vorstand hat in der Vorstandssitzung vom 09.01.2023 beschlossen, dass bis zur Gesamtvorstandssitzung im Jahr 2024 der Posten des 1. Vorsitzenden nicht neu besetzt wird.

Willi Thienel

VKGD bittet um Spenden für Flutopfer

Ausführlicher Bericht mit einem Klick

Geldspenden sind dringend nötig
Für gehörlose Flutopfer ist neben Solidarität und Gebet vor allem Unterstützung in Form von Geldspenden erforderlich.
Wir sollten vor allem solidarisch sein mit den schwerhörigen und gehörlosen Menschen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.

Die Landesverbände der Gehörlosen in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz haben dazu Spendenkonten eingerichtet, damit unsere Spenden direkt bei den schwerhörigen und gehörlosen Opfern ankommen! Kontonummern

Der engere Vorstand des VKGD hat eine besondere Bitte an Sie:
Bitte schreiben oder gebärden Sie mit Ihren Mitgliedern darüber,
damit wir alle gemeinsam mit unseren Gebeten und Geldspenden Solidarität zeigen!
Kontonummern

Hier ist der Link zu dem Video, im dem der Text in Gebärdensprache gezeigt wird:

Gottesdienst am 28.August um 10.00 im ZDF
Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Aachener Dom wollen die evangelische und die katholische Kirche sowie die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossenen Kirchen
am 28. August 2021 um 10.00 Uhr der Opfer der Flutkatastrophe gedenken.
Dieser wird vom Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, dem Vorsitzenden der ACK, Erzpriester Radu Constantin Miron, sowie mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Religionen gestaltet und im ZDF übertragen.

Das funktioniert aber nur mit einem internetfähigen Fernseher (Smart TV). Dort kann
das barrierefreie Angebot mit dem „red button“ im Fernseher zugeschaltet werden.
(Roter Knopf auf der Fernbedienung).
Eine gute Erklärung gibt es im Internet unter:
www.mdr.de/barrierefreiheit/gebaerdensprache/video-136042.html

Zum ausführlichen Bericht und den Kontonummern

Michael Rubbert


Österliches aus Niedersachsen

Evangelische und katholische Seelsorger aus Niedersachsen und der Gebärdenchor Oldenburg gebärden zu Ostern.


Die Ostergeschichte nach dem Markusevangelium 16,1-8,
gebärdet von Pastoren und Pastorinnen der Gebärdensprachlichen Seelsorge in Niedersachsen und Bremen“ (mit Untertiteln)
https://youtu.be/eA8fmBuK_0w


Osterlied 2021 gebärdet vom Gebärdenchor Oldenburg
https://youtu.be/aAouqra-tPc


Ökumenischer Ostergottesdienst 2021 (Pastor Köster, Pastor Klein aus Osnabrück)
https://youtu.be/iVerZeAG-9w

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