Bibeltexte zu Leidensgeschichte und Auferstehung

Dieses Jahr ist das Lesejahr A. Darum haben wir die Evangelien-Filme von Passion und Auferstehung aus dem Matthäusevangelium zusammengestellt. Jeder Evangelist fügt der ursprünglichen Passionsgeschichte noch ein paar Kleinigkeiten dazu. Matthäus erzählt z. B. von einem Albtraum der Frau von Pilatus. Dazu schreiben die anderen nichts.

Das Osterfest wird nach dem am ersten Frühlingsvollmond gefeiert. Der Grund dafür ist, dass wir aus dem Evangelium wissen, dass Jesus zum Pessachfest in Jerusalem war. An Pessach feiern die Juden, dass Gott die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypen befreit hat. Der Zeitpunkt des Pessachfestes orientiert sich am ersten Frühlingsvollmond im Monat „Nissan“. Es wird eine Woche gefeiert. Der jüdische Kalender stimmt nicht genau mit unserem Kalender überein. Darum sind die Angaben über den Frühlingsvollmond machnmal unterschiedlich.

Der Auftakt des Festes ist der Sederabend – das Pessachmahl, das nach einer bestimmten Ordnung (=Seder) abläuft.
Das letzte Abendmahl war wahrscheinlich ein Sederabend.

Aber jetzt seht selbst das Matthäusevangelium  die Kapitel 26,14 – 27,66.

Wann genau Jesus gekreuzigt wurde, darüber sind sich die Forscher uneinig.
Jesus ist an einem Freitag (15. Nissan), das ist der Tag vor dem Sabbat in der Pessachwoche gestorben
Die Verurteilung könnte am frühen Vormittag gegen 9.00 Uhr gewesen sein.
Die Hinrichtung (Kreuzigung) um 12.00 Uhr (6. Stunde).
Der Tod um 15.00 Uhr (9. Stunde).
Vermutlich war es Anfang April 33 oder im Jahr 30.

Weil der Tod nicht das letzte ist, sondern auf dem Karfreitag Ostern folgt: Mattäus Kapitel 28,1-10.

Taubblinde: „Der blaue Faden von Frau Riekenberg“ (Video mit Untertitel)

Quelle: Erzbistum Freiburg

Sie ist taubblind, er ist taub – ein Ehepaar erzählt in der Ausstellung der Taubblinden-Seelsorge von seiner besonderen Liebesgeschichte.

Im September 2016 fand die 30. Taubblinden-Freizeit der Taubblindenseelsorge in der Erzdiözese Freiburg statt. Wir wagten uns an das Thema „LebensWege“ – Biografiearbeit. Die auf der Freizeit entstandenen Kunstwerke wurden in der Katholischen Hochschule Freiburg Anfang des Jahres 2017 ausgestellt. In diesem Video zeigt Agnes Riekenberg ihren LebensWeg.

 

Bistum Limburg: „Neue Perspektiven wagen“

Erstes Hirtenwort von Bischof Dr. Georg Bätzing, Bistum Limburg

www.bistumlimburg.de/meldungen/meldung-detail/meldung/neue-perspektiven-wagen-kopie-1.html

 

 

Erklärung:

Zu Beginn der Fastenzeit schreibt der Ortsbischof jedes (Erz-)Bistums ein Hirtenwort an die Gläubigen.

Bischof Dr. Bätzing ist der neue Bischof von Limburg.

Sein Hirtenwort übersetzte Pfr. Christian Enke, der Gehörlosenseelsorger von Limburg in DGS.

 

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